Erlebnisse in Kroatien im Mai mit Katamaran Eignertreffen Fountaine & Pajot sowie Besuch von Korcula und Dubrovnik

 

Nach Korcula und Dubrovnik besuchten wir noch die kroatischen Nationalparks Mljet und Lastovo (natürlich gebührenpflichtig) wo wir auch erlebnisreiche Tage verbrachten. Nachdem wir noch den Leuchtturm auf Cape Struga dort erstiegen hatten, segelten wir wieder zurück über die Adria nach Italien, nicht zuletzt um an einem TO (Trans Ocean) Stützpunkt in Vieste dort eine Unmenge an Amazon- und sonstigen nachgesandten Paketen entgegenzunehmen. Als Segler hat man ja keine „feste Adresse“ (einer der echt wenigen Nachteile des Segelns zugegeben…).

Nachtrag eines kleinen Erlebnisses am Kap Struga am Leuchtturm: Nachdem Uwe schon eine Weile unsere Drohne über dem steilen Felsabbruch zu ihrem Fotoflug gestartet hatte, wies uns der Leuchtturmwärter barsch darauf hin, dass Drohnenfliegen hier verboten sei und wir die Aufnahmen löschen sollten. Wir hatten es nicht gewusst, in Nationalparks überall verboten… Uwe pfiff das Metalltier zurück und wir packten schnell ein. Die Aufnahmen waren aber sicher im Kasten, hier sind sie!

Der Leuchtturm auf Cape Struga

Nach einem kurzen Abstecher in die süditalienischen Städte Bari und Brindisi, letztere mit einem wunderschönen Stadthafen (Nacht an der Promenade festgemacht, keine Gebühr😊) segelten wir schließlich am 4.7. wieder über die Adria, jetzt nach Griechenland. Wir ankerten in der Bucht vor der Insel Orthoni. Wir kamen ja jetzt aus der EU und mußten deshalb nicht groß einklarieren. Am 6.7. ging‘s weiter nach Korfu. Da uns ein Gewitter vor Korfu vom Weitersegeln abhielt, besuchten wir die Stadt! Superschön, kleine Shopping Tour 🙈, und leckeres Abendessen in einer Tapas-Bar. Danach Weiterreisen nach Ithaka, wo wir einen Freund aus Fano, Beat,   trafen, weiter zur Insel Meganisi und dann Zakynthos. Dort lernten wir sehr sympathische Menschen kennen, Diana und Martin, die seit 2 Jahren mit einer „Lucia“ (Smeralda) unterwegs sind. Mit dem entfernteren Ziel, der Insel Kos, im Kopf fuhren wir wenige Tage danach durch den engen Kanal von Korinth.  Das war sehr eindrucksvoll!

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